Montag, 16. September 2019
Wesley So - Christsein und hohe Intelligenz müssen kein Widerspruch sein
Er wuchs in einem Armenviertel auf den Philippinen auf. Dennoch wurde
sein enormes Talent zum Schachspielen bald entdeckt. Mit neun Jahren
gewann Wesley So den ersten Schachwettbewerb und heute ist der
23-Jährige zweiter der Weltrangliste. Seine Karriere war schon immer von
harter Arbeit und Ausdauer geprägt, aber er ist sich sicher, dass es
Gott selbst war, der ihm den Erfolg geschenkt hat.
Heute lebt Wesley in den USA ein «einfaches und ruhiges Leben», das
aus Bibellesen, Schachspiel, Aufgaben im Haus, Fitness und anderem
besteht. «Am Wochenende gehen wir in die Kirche, essen irgendwo und
gehen dann nach Hause, um Filme zu schauen.» Dass der junge Champion
völlig auf dem Boden geblieben ist, zeigt auch seine Antwort auf die
Frage, ob er hofft, bald Nummer 1 im Schach zu sein: «Es ist
Zeitverschwendung, davon zu träumen, was sein könnte. Ich arbeite jeden
Tag hart und spiele ein Spiel nach dem anderen. Wenn ich es schaffe,
besser zu spielen als die extrem talentierten Männer, gegen die ich
antrete, dann rücke ich auf Platz 1 vor. Und wenn nicht, dann nicht. […]
Natürlich möchte ich gewinnen, aber letzten Endes füge ich mich dem
Willen Gottes, weil ich weiss, dass sein Wille perfekt ist!»
Heute lebt Wesley in den USA ein «einfaches und ruhiges Leben», das
aus Bibellesen, Schachspiel, Aufgaben im Haus, Fitness und anderem
besteht. «Am Wochenende gehen wir in die Kirche, essen irgendwo und
gehen dann nach Hause, um Filme zu schauen.» Dass der junge Champion
völlig auf dem Boden geblieben ist, zeigt auch seine Antwort auf die
Frage, ob er hofft, bald Nummer 1 im Schach zu sein: «Es ist
Zeitverschwendung, davon zu träumen, was sein könnte. Ich arbeite jeden
Tag hart und spiele ein Spiel nach dem anderen. Wenn ich es schaffe,
besser zu spielen als die extrem talentierten Männer, gegen die ich
antrete, dann rücke ich auf Platz 1 vor. Und wenn nicht, dann nicht. […]
Natürlich möchte ich gewinnen, aber letzten Endes füge ich mich dem
Willen Gottes, weil ich weiss, dass sein Wille perfekt ist!»
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